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23.02.2016

SPD fordert Bündnis für Wohnen in Homburg

Die Zahl der Menschen, die bezahlbaren und innerstädtischen Wohnraum suchen, wächst ständig. Flüchtlingsfamilien, die auf Dauer hier bleiben wollen, Menschen mit geringem Einkommen  und solche, die die kurzen Wege in einer Stadt zu Geschäften oder Arztpraxen schätzen. Aus diesem Grund wollen wir ein Bündnis für Wohnen, das folgende Schritte vorsieht:Die Stadtverwaltung ermittelt den Wohnraumbedarf für die nächsten Jahre.Zu einem runden runden Tisch werden alle eingeladen, die im Bereich Wohnungsbau tätig sind, sowohl die öffentliche Hand als auch private Bauträger.Diese vereinbaren, wie viele Wohneinheiten jährlich gebaut werden sollen und wie dies umgesetzt wird. Dabei sollen die Möglichkeiten der Wohnbauförderung durch den Staat genutzt werden. Damit gewinnt unsere Stadt wieder das Gesetz des Handelns in einem wichtigen Bereich zurück. Zur Zeit herrscht der Eindruck, als starren viele auf die Situation wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange.Zusätzlich wird Transparenz geschaffen und den Interessierten die Möglichkeit gegeben, zu überprüfen, ob umgesetzt wird, was vereinbart wurde..Die SPD kann sich weitere solcher Bündnisse vorstellen in den Bereichen Bildung und Aus- und Weiterbildung.


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